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Besonders hilfreich sind während einer Magen-Darm-Grippe Wasser und Kräutertees. Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee lindern die Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit.
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Trinken Sie Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder fettfreie Bouillon. · Gut bekömmliche Lebensmittel sind.
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Vor allem leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden. Feste Nahrung sollte erst nach dem Ende des Erbrechens.
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Allgemeine Hygienemaßnahmen können verhindern, dass man sich oder andere ansteckt. Eine Magen-Darm-Grippe ist meist nur unangenehm, aber bei hohem Wasser- und Nährstoffverlust kann sie sogar lebensgefährlich sein. Das Wichtigste ist daher, verlorene Flüssigkeit und Mineralstoffe zu ersetzen.
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Ein weiteres beliebteste Hausmittel gegen Magen-Darm-Grippe ist Tee, der aus wirksamen Heilkräutern zubereitet wird. Klassiker sind etwa Fenchel und Kamille. Teezubereitungen mit diesen Heilpflanzen wirken beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt und zudem entzündungshemmend.
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Um die Anstekungsgefahr mit einem Magen-Darm-Virus zu reduzieren, lautet das oberste Gebot: Regelmäßig und gründlich Hände waschen! Wann sollte man ärztliche Hilfe aufsuchen? Bei Senioren oder Menschen mit einem schwachen Immunsystem kann ein Magen-Darm-Infekt einen schwereren Krankheitsverlauf haben.
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Richtige Ernährung bei Magen-Darm-Grippe. Die richtige Ernährung spielt bei einer Magen-Darm-Grippe eine wichtige Rolle: Gerade bei starkem Durchfall oder Erbrechen kommt es zu großen Wasser- und Salzverlusten. Diese müssen durch die Ernährung wieder ausgeglichen werden.
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Magen-Darm-Grippe vorbeugen: allgemeine Hygienetipps (v. a. Hände waschen), Impfungen gegen bestimmte Erreger. Verlauf und Prognose: Je nach Erreger können die Symptome 24 Stunden bis mehrere Wochen anhalten. Meist ist eine Magen-Darm-Grippe aber schnell überstanden und heilt folgenlos aus.
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Symptome einer Magen-Darm-Infektion sind: Übelkeit oder Erbrechen. Wässriger oder schleimiger Durchfall, sehr selten auch blutig. Bauchkrämpfe, Blähungen. Völlegefühl. Leichtes Fieber. Schwindel. Starkes Krankheits- und Schwächegefühl. Die Beschwerden dauern selten länger als 14 Tage an, meistens bestehen sie nur wenige Tage. magen-darm-infekt-dauer
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Auch Bananen, Karotten, Zitrusfrüchte und Aprikosen enthalten Pektine. Sie können bei Magen-Darm-Grippe beispielsweise einen Bananenbrei essen.
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magen-darm-grippe aktuell umlauf
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